Wie werden Farben und Stoffe digital?

Die Fashion-Branche wird digital – aber noch gibt es für viele Designer und andere Kreativschaffende offene Fragen. Eine wichtige Herausforderung der Digitalisierung ist beispielsweise die Qualität der digitalen Darstellung von Stoffen, Farbe und anderen Materialien. 

Wie wird ein Stoff digital, welche Aussagekraft hat ein digitales Muster, wie verbindlich sind die Darstellungen am Computer? Auf Fragen wie diese gibt Assyst gemeinsam mit Partnerunternehmen auf der Munich Fabric Start von 3. bis 5. September 2019 Antworten in einem von der MUNICH FABRIC START initiierten Show Case, dem DIGITAL FABRIC LAB.

Assyst, Caddon, Vizoo, Triple Tree Solutions sowie die Universität Dresden haben sich zusammengeschlossen, um in simulierten Digitalisierungsstationen die einzelnen Arbeitsschritte eines neuartigen Digitalisierungs-Verfahrens für Stoffe nachvollziehbar und praxisgerecht zu präsentieren. „Das DIGITAL FABRIC LAB demonstriert eine neue Form eines Analyseprozesses, der die Produktion verändert und um ein Vielfaches beschleunigt. Digitale Materialparameter wie Elastizität, Flexibilität, Spannung und Biegesteifigkeit werden für den realistischen Fall von Textilien in der Produkt-Simulation ermittelt. Zu diesen physikalischen Messungen müssen Oberflächen, Farben und Texturen erfasst und technologisch darstellbar miteinander vereint werden“, heißt es in der Pressemitteilung der Munich Fabric Start über das DIGITAL FABRIC LAB.

Assyst zeigt, wie die digitalisierten Materialien in 3D-Vidya einfließen und für Design und Produktentwicklung verwendet werden.

Treffen Sie uns im Keyhouse, Halle 5, Stand 20.

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